Ergebnisse Weltcup-Finale Sonntag
FC Chammünster Athleten beim Weltcupfinale in Spanien erfolgreich am Start
Am vergangenen Wochenende fand das mit Spannung erwartete Finale des diesjährigen Inline Alpin Weltcups in Oviedo, der Hauptstadt der Region Asturien (Spanien), statt. In dieser geschichtsträchtigen und traditionsreichen Stadt versammelte sich die Weltelite des Sports ein letztes Mal in dieser Saison, um wertvolle Punkte für die Gesamtwertung zu sammeln.
Die Rennen wurden im Herzen der Stadt ausgetragen und boten den Athleten eine eindrucksvolle Kulisse: Vor zahlreichen begeisterten Zuschauern kämpften die Besten der Welt um Platzierungen und Prestige.
Auch zwei Athleten des FC Chammünster, Claudia Wittmann und Maximilian Schödlbauer, stellten sich der Herausforderung. Wittmann ging von einem neunten Platz in der Gesamtwertung an den Start, mit lediglich 33 Punkten Rückstand auf Platz vier – die Voraussetzungen für ein packendes Rennen bei den Damen waren also gegeben. Schödlbauer begann von Platz vier aus und hatte 36 Punkte Rückstand auf das Podium, eine schwierige, aber nicht unmögliche Aufgabe.
Im ersten Lauf konnten beide Sportler starke Leistungen zeigen: Wittmann erreichte Platz sechs und lag damit knapp 0,03 Sekunden vor ihrer Konkurrentin auf Platz sieben. Schödlbauer sicherte sich den fünften Rang und war mit nur 0,3 Sekunden Rückstand dicht an der Spitze dran.
Doch im zweiten Lauf verlief es für beide nicht wie erhofft. Trotz ihres Einsatzes blieben die Podiumsträume unerfüllt: Wittmann beendete das Rennen auf Platz acht, Schödlbauer landete auf dem siebten Platz. Diese Ergebnisse führten dazu, dass sich an ihren Platzierungen im Gesamtweltcup nichts änderte. Claudia Wittmann schloss die Saison auf Rang neun ab, während Maximilian Schödlbauer den vierten Platz im Endklassement belegte.
Damit geht eine intensive und ereignisreiche Saison für die Athleten des FC Chammünster zu Ende. Die vergangenen Monate waren geprägt von großartigen Erfolgen, darunter mehrere Podestplätze und Medaillen, die stolz ins Chamer Land gebracht wurden. Nun dürfen sich die Sportler auf eine wohlverdiente Winterpause freuen, bevor es im April mit frischer Energie in die nächste Saison geht.
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