- So, 24.09.2023: Finale Deutscher-Inline-Alpin-Cup und Deutsche Meisterschaft Inline Alpin Slalom in Steinenbronn
- Sa, 28. bis Di, 31.10.2023: Trainingslager in Sölden/AUT -> Info und Anmeldung
Die zweiten Durchgänge machten FCClern den Garaus
Schödlbauer-Geschwister bei Inline-alpin-EM in Spanien – Kein Stockerlplatz
Chammünster (hh). Das Pyrenäenstädtchen Villablino ist den Spitzenläufern der Inline-alpin-Szene bestens bekannt, wurden hier schon verschiedene Welt- und Europameisterschaften ausgetragen. Auch heuer waren die Sportler wieder in das Mekka der spanischen Inliner eingeladen zu einem Weltcuprennen sowie den Europameisterschaften im Team- und im Parallelslalom sowie im Slalom. Vom FC Chammünster waren erneut die Geschwister Schödlbauer, Elisabeth und Maximilian, die weite Strecke nach Nordspanien gefahren. Ihr Erfolg dort entsprach wohl nicht ganz ihren Hoffnungen, wenngleich fünfte Plätze bei Europameisterschaften schon Superergebnisse sind.
Mit WM-Teilnehmern im Wettkampf
Beim BIC-Rennen in Chameregg Chance für Nachwuchs – ASV Arrach stärkster Verein
Chameregg (hh). Gerade für den Inline-Nachwuchs war das Rennen zum Bayerwald-Inlinecup in Chameregg am Sonntag eine besondere Angelegenheit, wie Sigi Zistler, Abteilungsleiter Ski und Inline im ausrichtenden Verein FC Chammünster, bemerkte. Denn allein neun WM-Teilnehmer, die noch vor 14 Tagen in Barcelona um die WM-Medaillen mitgekämpft hatten, waren sich nicht zu schade, an diesem Rennen in der Heimat teilzunehmen und Ansporn für die Kleinen zu sein, bei diesem Sport mit Eifer dabei zu bleiben. Und die Cracks – Leoni Kröplin, Fürstenfeldbruck, Vanessa Rogel, Laura und Jonas Neff, Sinah Rogel aus Vöhringen, Patrick Stimpfle von der DJK Wertachtal sowie die drei FCCler Claudia Wittmann und Elisabeth und Maximilian Schödlbauer – schonten sich nicht, doch wurden nicht alle ihrer Favoritenrolle gerecht. Tagesbestzeiten beim Rennen erzielten die zwei FCCler Katharina Hoffmann und Maximilian Schödlbauer.
Zweimal WM-Bronze für FCC-Inliner
Knappe Rennen bei Inline-alpin-WM in Barcelona – Risiko führte zu Stürzen
Chammünster (hh). Barcelona war auch heuer das Traumziel der Inline-alpin-Sportler der Welt, denn hier fand am vergangenen Wochenende die Weltmeisterschaft in der rasanten Sportart statt. Die Strecke am Montjuïc direkt in der Stadt über dem Hafen hat es in sich, einem Championat wahrlich angemessen. Schon 2019 hatte hier die Weltmeisterschaft stattgefunden und der Kurs hatte seine Tücken gezeigt. Mit zehn Prozent Steigung im Schnitt und einem sehr schnellen Teerbelag ist diese Strecke im Olympiagelände eine Herausforderung selbst für die Weltelite.
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