- So, 27.04.2025: Bambini-Inline-Cup des ASV Arrach → Ausschreibung
- Mo, 26. bis Mi, 28.05.2025: Inlinekurs in Chammünster an der Brücke über die B85/B20 → Info und Anmeldung
- Sa, 05. und So, 06.07.2025: JR Inline Alpine World Cup in Furth im Wald
- So, 03.08.2025: Bayern-Inline-Cup in Chameregg
FC Chammünster erneut Erster bei Vereinswertung
Jahresversammlung der FCC-Abteilung Ski & Inline – Ehrung Vereinsmeister und vom Verband
Chammünster (hh). „Es heißt immer: Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Wir haben die Jugend und wir haben den Paul“, sagte stv. Abteilungsleiter Ski und Inline im FC Chammünster Andy Babl am Ende des offiziellen Teils der Jahresversammlung der Sparte am Freitagabend, traditionell im Gasthaus Hunger am Ödenturm. Denn nach dem Rückblick und Ehrungen wird gemeinsam getafelt, wie in einer Großfamilie. Alle sind da dabei, vom Säugling bis zum unermüdlichen Herbert Geiger mit seinen 87 Jahren, und genießen die Gemeinschaft und die Erinnerungen an die vergangenen Saisons. Den Paul erwähnte er, weil Paul Brückl als Trainer der Motivator für Alt und Jung ist, beim Skisport zu bleiben.
Team Bayerwald mit mehreren FCClern bei der Gardenissima – dem längsten Riesenslalom-Rennen der Welt – in Südtirol/ITA
Leider musste die Gardenissima 2025 witterungsbedingt abgesagt werden.
Julia Hecht und Daniel Mayer sind Stadtmeister
Sportler aus nur zwei Stadtvereinen bei Meisterschaft – Dennoch guter Sport
Cham (hh). Es ist schade, dass die lange Tradition der Chamer Stadtmeisterschaft im Riesentorlauf zunehmend an Beliebtheit verliert, aber zwingen kann man die Sportler nicht, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Sieben Sportvereine gibt es im Stadtgebiet, die Mehrheit mit eigener Skiabteilung, doch nur zwei Klubs sandten Sportler zu dem Wettbewerb, obwohl dieser heuer zum 60. Mal ausgetragen wurde. Bei diesem geht es zwar nur um die Ehre und um keine Punkte für irgendwelche Wertungen, aber auch der Stadtmeistertitel macht was her.
FCC auf Platz 1 in der Vereinswertung – Wieder mehr Rennen und mehr Starter im Bayerwald!
Sparkassen-Kinder-Cup
1. Platz U09 m: Maximilian Meierhofer
6. Platz U09 m: Jonas Raab
8. Platz U09 m: Hugo Ziesler
2. Platz U11 w: Jana Ziesler
3. Platz U12 m: Korbinian Meierhofer
8. Platz U12 m: Vincent Hecht
Max-Schierer-Cup
3. Platz Schüler w: Nina Ziesler
4. Platz Schüler w: Angelina Meierhofer
1. Platz Jugend w: Julia Hecht
3. Platz Jugend w: Johanna Kolbeck
2. Platz Herren: Daniel Mayer
6. Platz Herren: Sigi Zistler
Alpine Vereinswertung
1. Platz: FC Chammünster (309 Punkte)
2. Platz: SC Langfurth (268 Punkte)
3. Platz: WSV Mitterfirmiansreut (261 Punkte)
Skifahrer des FC Chammünster Spitze im Bayerwald
Beim letzten Rennen neun Stockerlplätze erreicht – In Vereinswertung Platz eins
Chammünster (hh). Mit dem Steinbergcup-Pokalrennen des SC Langfurth stand Ende Februar das letzte größere alpine Skirennen des Winters im Bayerischen Wald an. Mit elf Sportlern aus allen Altersklassen waren auch die Rennläufer des FC Chammünster zum Flutlichtrennen nach Langfurth im unteren Bayerischen Wald angereist. Trotz steigender Temperaturen und einer anspruchsvollen Kurssetzung herrschten auf der Piste perfekte Rennbedingungen. Der als Vielseitigkeitslauf – mit kürzeren Radien und Torabständen als beim klassischen Riesenslalom – eher für Kinder und Schüler gesteckte Kurs forderte vor allem von den erwachsenen Teilnehmern einiges an fahrerischem Können.
Jan Schejbal und Adela Hrbacková gewannen Ödenturmcup
Slalom-Wettbewerb beim Minstacher Ski-Rennwochenende am Arber – Zum Pokal gibt’s Essen
Chammünster/Arber (hh). Nach dem anstrengenden Samstag mit drei Riesenslalom-Rennen und rund 300 Starts hatten die Helfer des FC Chammünster am Sonntag einen ruhigeren Vormittag beim Slalom-Wettbewerb des FCC um den Ödenturm-Cup. Mit dem Rennen verbunden waren einmal die Bayerwaldmeisterschaft 2025 im Slalom und die Vereinsmeisterschaft des Ausrichters. Die Rennbedingungen waren weiterhin gut, wenn auch der strahlende Sonnenschein des Vortags einem Mix aus Hochnebel, kurzen Lichtblicken und durchziehenden Nebelschwaden gewichen war. Doch war die Sicht auf der Strecke immer gut, so dass auch diesmal faire Zustände herrschten und ein schönes Rennen ermöglichten.