Reinhard Wutz Ideengeber und Organisator im FC Chammünster feierte Geburtstag
Chameregg (hh). „Jetzt kommst du in die Zeitung“, sagte Annemarie Wutz zu ihrem Mann Reinhard, als Sigi Zistler als dessen Nachfolger im Amt des Abteilungsleiters Ski und Inline im FC Chammünster ihm zum 65. Geburtstag gratulierte. Leider musste der Gast dazu ins Pflegeheim in Janahof gehen, denn der Jubilar ist seit einem Arbeitsunfall 2008 an den Rollstuhl gebunden und braucht seitdem eine Rund-um-die Uhr-Betreuung. Und doch ist er am Geschehen in der Welt interessiert und gerade die Skifahrer, Inliner und die Fußballer des FC Chammünster verfolgt er gespannt bei ihren Wettbewerben, wann immer es geht auch live. Und seinen eigentlichen Geburtstag feierte er standesgemäß im Gasthaus Ödenturm mit seiner Familie, neben seiner Frau den drei Söhnen und drei Enkelkindern, und Verwandten.
Sigi Zistler bei Inline-Europameisterschaft auf Stockerl
Zwei vom FC Chammünster fuhren nochmal nach Spanien – Gute Leistungen
CHAMMÜNSTER. (hh/chi) Gute 2000 Kilometer waren Claudia Wittmann und Sigi Zistler vom FC Chammünster gefahren, um an der Europameisterschaft im Inline-alpin-Riesenslalom und dem Weltcup-Finale im nordspanischen Oviedo teilzunehmen, Zistler auch als Generalsekretär des Weltverbands. Mit diesem Wochenende wurden die internationalen Rennen für dieses Jahr beendet und so waren die europäische und damit die Weltelite noch einmal vereint, um die entscheidenden Punkte zu ergattern.
Die zweiten Durchgänge machten FCClern den Garaus
Schödlbauer-Geschwister bei Inline-alpin-EM in Spanien – Kein Stockerlplatz
Chammünster (hh). Das Pyrenäenstädtchen Villablino ist den Spitzenläufern der Inline-alpin-Szene bestens bekannt, wurden hier schon verschiedene Welt- und Europameisterschaften ausgetragen. Auch heuer waren die Sportler wieder in das Mekka der spanischen Inliner eingeladen zu einem Weltcuprennen sowie den Europameisterschaften im Team- und im Parallelslalom sowie im Slalom. Vom FC Chammünster waren erneut die Geschwister Schödlbauer, Elisabeth und Maximilian, die weite Strecke nach Nordspanien gefahren. Ihr Erfolg dort entsprach wohl nicht ganz ihren Hoffnungen, wenngleich fünfte Plätze bei Europameisterschaften schon Superergebnisse sind.
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