Der Inline-alpin-Weltcup-Zirkus dreht sich wieder
Durchwachsener Start für Maximilian Schödlbauer in Slowenien – Rang sieben achtbar
Chammünster (hh). Er selber nennt seinen Start in die Inline-alpin-Weltcupserie 2025 am vergangenen Wochenende im slowenischen Gradec, südlich von der Hauptstadt Ljubljana gelegen, „holprig“. Ja, Maximilian Schödlbauer vom FC Chammünster ist ehrgeizig, will heuer ganz oben im Weltcup stehen und wollte daher gleich an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Wenn es auch nicht ganz gelungen ist, so kann er durchaus mit den Resultaten der beiden Rennen zufrieden sein.